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Bei der SPRACHINSEL wird vor oder zu Beginn eines jeden Kurses durch den jeweiligen Sprachentrainer eine Bedarfsanalyse durchgeführt, sowohl was die Inhalte als auch die Sprachanalytik angeht. Es werden zu Beginn eines jeden Kurses Sprachhandlungen analysiert, welche die Teilnehmer in der Zielsprache beherrschen sollen.

Gemeinsam mit den Teilnehmern werden allgemeinsprachliche einerseits und berufsspezifische, fachsprachliche Ziele andererseits herausgearbeitet. 

Auf Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen CEF (Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching) ermitteln die Sprachentrainer der SPRACHINSEL Anforderungsprofile, welche die kommunikativen und sprachlichen Herausforderungen bestimmter Tätigkeitsfelder oder Stellenbeschreibungen reflektieren. Die sprachlichen und fachspezifischen Bedürfnisse der Teilnehmer werden so analysiert und für die Kursplanung genutzt. Ausgehend von den Beschreibungen typischer Kommunikationssituationen am Arbeitsplatz können die notwendigen Sprachhandlungen herausgefiltert werden. Der Sprachentrainer ist dann dazu in der Lage, diese auf grammatikalische Sprachstrukturen, Wortschatz oder Textbausteine zu übertragen.

Gemeinsam mit den Teilnehmern werden dann entsprechend der Vorgaben des Kunden Lernziele festgelegt, die im Laufe des Kurses allerdings durchaus nachjustiert werden können, je nach Entwicklung der Aufgaben im Job. Aus diesen entwickeln die Sprachentrainer ihr jeweiliges, individuelles Unterrichtskonzept und verfolgen selbst den Lernfortschritt der Teilnehmer immer mit Hinblick auf eine eventuell notwendige Anpassung oder Veränderung.

Sprachentraining wird auf diese Art mit Skills Training erfolgreich kombiniert. Nach Abschluss des Sprachentrainings beherrscht der Mitarbeiter bestimmte Sprachhandlungen in den vier klassischen Fertigkeitsbereichen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben. Das Sprachentraining vermittelt damit sprachliche Kompetenzen, die ausnahmslos handlungsbezogen sind und differenziert beschrieben werden können.

Die Inhalte der Kurse orientieren sich an den jeweiligen Bedürfnissen der Teilnehmer und des Unternehmens. Die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Sprachkurses erfolgt immer zielgruppen- und lernerorientiert.

Ein weiterer zentraler Aspekt in der Unterrichtsphilosophie der SPRACHINSEL ist wie oben bereits angedeutet die Einbindung von authentischen Materialien.  Authentische Situationen werden simuliert, echtes Material aus der täglichen Arbeit wird herangezogen, kommunikative Anforderungen am Arbeitsplatz finden Eingang in den Unterricht. Die Lernumgebung soll möglichst identisch mit der Arbeitsumgebung sein.

Für uns haben interkulturelle Aspekte eine große Bedeutung, denn im Sprachunterricht wird die Arbeits- und Lebenswirklichkeit der Teilnehmer abgebildet.